"Unser Veedel, das wir Heimat nennen"

 

unser Treff "SOZIAL im Veedel 2016"

 

 

Land fördert erstmals Pflegeselbsthilfe

 

 

 

 

(...) erklärte unsere Ministerin Barbara Steffens und unterzeichnet die Vereinbarung zur Bildung eines Landesnetzes Pflegeselbsthilfe !

 

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AOK-Studie

Die meisten wollen Pflege zu Hause

 

 

 

 

 

 

In der Pflege gibt es einen neuen Trend: Die Generation 50+ kann sich für alternative Wohnformen und neue Konzepte bei der Betreuung der Betroffenen erwärmen. (RP-ONLINE 16.05.2015)

 

 

12.02.2016 Scharfe Kritik an höherem Preis für Sozialticket

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erhöht zum 1 April zum zweiten Mal in diesem Jahr den Preis für das. Sozialticket. Nachdem der Preis für Sozialhilfeempfänger zur 1. Januar bereits von 30,90 Euro  auf. 31,95 Euro angehoben worden war, soll es ab April 34,75 Euro kosten. Scharfe Kritik an der Erhöhung kommt von Vertretern verschiedener sozialer Institutionen.

„Das Sozialticket ist nicht sozial", sagt M. G. von der Altstadtarmenküche. Wer von 404 Euro im Monat leben soll und muss, für den bedeutet diese Erhöhung eine unangemessene Härte", sagt H. K. von der Initiative für ein Sozialticket in Düsseldorf.

06.02.2016 Wohngeld gibt es nur auf Antrag

Seit Anfang des Jahres 2016 gilt ein neues Gesetz - es gibt künftig mehr Geld.

Seit dem 1. Januar gilt ein neues Wohngeldgesetz. Das bedeutet, es gibt mehr Wohngeld als bisher. Wohngeld gibt es aber nur auf Antrag. Es wird nicht rückwirkend gezahlt, sondern ab dem Monat, in dem der Antrag gestellt wurde. Zuständig für den Antrag ist die Wohngeldstelle, die es bei jeder Stadt- oder Gemeindeverwaltung gibt.

Die Höhe des Wohngeldes hängt ab von der Anzahl der Haushaltsmitglieder, deren monatlichem Gesamteinkommen und der Miete einschließlich der kalten Nebenkosten. Heiz- und Warmwasserkosten bleiben außen vor.

 

 

MUSTER-Brief

 

Antrag auf Leistungen der. sozialen Pflegeversicherung

 - Höherstufung

 

Sehr geehrte Frau Eva Adam,

 

Sie haben bei Ihrer Pflegekasse Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragt. Die Pflegekasse hat uns beauftragt, Sie zu besuchen und festzustellen, ob die gesetzlichen. Voraussetzungen dafür vorliegen und in welchem Umfang Hilfe benötigt wird.      

 

Unser Gutachter wird daher bei Ihnen eintreffen am

 

Mittwoch, 27. Mai. 2015, zwischen 07:30 Uhr und 09:30 Uhr.

 

Bitte planen Sie ein, dass der bis zu einer Stunde dauern kann. Wenn. möglich sollten bei dem Hausesuch auch die Personen anwesend sein, von denen Sie bereits jetzt gepflegt oder betreut werden.

 

Legen Sie bitte folgende Unterlagen bereit, falls vorhanden:

• die Pflegedokumentation, falls ein Pflegedienst zu Ihnen kommt,

• ärztliche Unterlagen wie Krankenhausentlassungsberichte,

   Facharztberichte oder andere ärztliche Atteste,

• Bescheide anderer Sozialleistungsträger,

• Ihren Personalausweis.

 

Bitte benachrichtigen Sie uns, falls Sie den Termin nicht wahrnehmen können. Teilen Sie uns bitte mit, ab wann ein Hausbesuch bei Ihnen voraussichtlich wieder möglich ist (Tel 000000,) (Pflege@xxxnrw.de). Bitte sagen Sie den Termin nur aus zwingenden Gründen ab. Sie helfen damit, dass über Ihren Antrag schnell entschieden werden kann.

 

Weitere Hinweise zur Pflegebegutachtung finden Sie in dem beigefügten Faltblatt. Bitte lesen Sie auch diese Informationen aufmerksam durch.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihre Pflegexxxxxx NRW

 

 

 

 

MUSTER-Fragebogen                            MEDIZINISCHER DIENST

Zur Vorbereitung auf den Hausbesuch       DER KRANKENVERSICHERUNG

 

Zur Vorbereitung bitten wir Sie, den Fragebogen vor dem Hausbesuch auszufüllen, wenn es Ihnen möglich ist. Gerne können Sie die Fragen auch mit der Gutachterin oder dem Gutachter direkt während des Hausbesuches besprechen. Die Informationen werden für das Gutachten benötigt.

 

Name:                   Vorname:                       Geburtsdatum:

 

1. Welche Personen übernehmen Ihre Pflege ?

Name,      Vorname:     Geburtsdatum:      Anschrift:        Telefon:

 

2. Welcher Pflegedienst kommt zu Ihnen ? (Name, Anschrift, Telefon)

 

3. Wer sind Ihre behandelnden Ärzte ? (Name, Anschrift, Telefon)

 

4. Welche Medikamente nehmen Sie zurzeit ein und in welcher Dosis?

    Bitte notieren Sie die Medikamente auf der Rückseite des Blattes.

 

5. Welche Therapien hat Ihr Arzt Ihnen verordnet? Bitte ankreuzen.

    Krankengymnastik     Behandlungspflege

    Ergotherapie             Logopädie

    Sonstiges:

 

6. Welche Hilfsmittel sind bei Ihnen vorhanden? Bitte ankreuzen.

    Pflegebett       Toitettensitzerhöhung            Toilettenstuhl

    Vortagen         Badewannenlift                     Badehilfen

    Duschhocker    Gehstock                             Gehwagen (Rottator)

    Rollstuhl          Orthopädisches Schuhwerk    Besondere Haltegriffe

    Zahnprothese  Brille                                    Hörgerät

    Kompressionsstrümpfe

    Sonstiges:

 

7. Liegen aktuelle Arztberichte oder Krankenhausentlassungsberichte vor?

Bitte fragen Sie Ihren behandelnden Arzt, ob er Ihnen aktuelle Arztberichte von Fachärzten oder aus dem Krankenhaus zur Verfügung stellen kann, falls vorhanden. Bitte beachten Sie: Es müssen dazu keine neuen Atteste oder Berichte vom Arzt erstellt werden.

 

 

 

 

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