. . . alle 7 Industrie Weltmeister (Bild & Text noch "Entwurf")
(…) es ist historisch - ob sieben Weltwunder oder 7 Weltmeister:
Auf jeden Fall haben die Unternehmer-Familien aus dem Lierenfelder Industriegebiet mit ihrer Eisen- und Stahlsparte die Industrie-Epoche des 19. und 20. Jahrhundert weltweit entschieden geprägt.
Sie vergaben u.a. in aller Welt Lizenzen, wenn ihre eigene Fertigung der entwickelten Eisen- und Stahlprodukte in Lierenfeld für die Nachfrage nicht ausreichten.
Das 175 Jährige Industrie KONTOR
für die Weltmeister
der Lierenfelder Industrie
des 19. und 20. Jahrhundert
im Industriepark "LIERENFELD"
Auf den Spuren
der legendären Eisen- und Stahlbarone des 19. und 20. Jahrhunderts im Industriepark "LIERENFELD"
(…) am historischen Ort im Industriepark LIERENFELD, eine großes „Industrie KONTOR“, gefüllt mit viel Ehr für die damaligen Industrie Weltmeister und ihrer geschaffenen Weltwunder in der Eisen- und Stahlepoche des 19. und 20. Jahrhundert.
Eine großes Industrie KONTOR
für die geschichtliche Forschung
für Modellbau und Originale
für Videoclips und Filmbeiträge
für Praktika und Schulgruppen
für Betriebsangehörige und Vorstände
für Heimat und Stadtteil-Qualität
(…) und eine nachbarschaftliche Vereinigung
für die Werbung und Pflege der historischen Überlieferungen
im Industriepark LIERENFELD !?!
Das Historische
im Industriepark "LIERENFELD"
Die großflächige Industrialisierung der Stadt Düsseldorf begann etwa nach 1850.
-
er Aufstieg Düsseldorfs zur Industriestadt war eng mit dem Ausbau der Eisenbahn verbunden.
-
Die Stadt entwickelte sich seit 1850 in ein Eisenbahnzentrum, das Zugang zu allen Industrien von West- und Osteuropa hatte und zugleich selbst Abnehmer für große Mengen Halbfertig- und Fertigprodukte der Eisen- und Maschinenbauindustrie war.
-
Diese zentrale Lage innerhalb der sich vervollständigenden nationalen und internationalen Eisenbahnnetze bot günstige Voraussetzungen für die eigentliche Industrialisierung.
Die Industrie siedelte sich schwerpunktmäßig zentral in den von allen Eisenbahnrichtungen am besten zu erreichende Flächen am Rand der damaligen Flächenausdehnung der Stadt an.
An der Stelle, wo sowohl die Nord- und Südlinien (Ruhrrevier - Köln) als auch die Ost - Westlinien (Bergische und Krefelder Industriegebiete)zusammen trafen, ließen sich hauptsächlich Eisen verarbeitende und später Stahl verarbeitende und Stahl erzeugende Industrien wie (Kesselwerke, Eisenbahnwaggonbau, Stahlwerke, Röhrenwerke u.a.) nieder.
Druckversion